Donnerstag, November 29, 2007
Das Flüstern.
"Manchmal tun wir Dinge nicht, nur damit keiner sieht, was wir eigentlich tun wollen!" Und alle reden von Liebe. Und lippen. Und man steht da und sieht dabei zu. Und man sieht eben NUR zu. Und betrachtet das, was geschrieben wird von außen. Und man hat kein Recht und keinen Grund, sich irgendwie zu involvieren. Und man betrachtet nur noch. Von oben. Und fragt sich. Und vorallem, warum man nicht mehr integriert ist. Ich rede nur von Worten. Nicht von Taten. Doch auch die Worte. Schon fremd für mich. Einem Wort folgen tausende Gedanken. Und alles passiert ohne mich. Die Tür ist zu und ich steh davor. Und nur einer hat den Schlüssel in der Hand. Und alle glauben zu wissen wen ich meine. Alles falsch. Und das Ohr an der Tür und leises Flüstern. Ich hör es. Doch darf nicht mitreden. Der Schlüssel wird nicht gedreht. Er lässt mich nicht rein. Von wem flüsterst Du? Erzähl es mir. You could be happy... And I do mind. Nur warum Du nicht mehr? Mache Zugeständnisse die keiner hören will. Sind nicht von Nutzen. Und der Kopf ist so voll, dass nichts mehr raus kommt. Es verstopft. Wörterfluss gleicht einer verkrusteten Zahnpastatubenöffnung. Und keinen interessierts. Weil alles verspielt wurde. Persönlich verspielt. Verhökert. Ohne sich dem Ausmaß bewusst gewesen zu sein. Und nun sitz ich hier. Mit leeren Händen. Und Kopf. Und Herz.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen